Vorurteile
Notare sind teuer und meist ältere Herren, die schwer hören und noch schwerer verstehen. Die teilweise aus Operetten stammenden Vorurteile gegenüber Notaren sind veraltet. Die Notare von heute sind dynamische, moderne Rechtsdienstleister, die auf dem hart umkämpften Feld der juristischen Beratung ihren Platz verteidigen und deshalb sowohl bei ihrer technischen Ausstattung auf dem letzten Stand sind, als auch in ihrer Kostenstruktur nicht teurer sind als Mitbewerber.
Notare sind nicht nur klientenfreundlicher als Gerichte, sie sind in vielen Bereichen sogar billiger; beispielsweise bei Beglaubigungen. Die Notare profitieren von ihrem guten Ruf als vertrauenswürdige und diskrete Berater, deren Ansehen makellos ist und denen man sowohl sensible persönliche Informationen, als auch das sauer verdiente Geld unbesorgt anvertrauen kann. Die wirtschaftliche Unabhängigkeit der Notare sichert gegen die Verlockung fremder Gelder; die Schaffung einer eigenen Notartreuhandbank sichert gegen den Verlust des Geldes im Falle einer Bankinsolvenz. Anders als normale Banken bietet die Notartreuhandbank eine 200 Prozent Sicherheit; hinter ihr stehen die Unicredit und die Raiffeisenzentralbank mit jeweils 100 Prozent Einlagengarantie. Hier finden Sie zur NTB weiterführende Informationen: https://www.notar.at/die-notare/einrichtungen/
Lebenslauf
Geboren und aufgewachsen in Graz habe ich nach Ablegung der Reifeprüfung am Akademischen Gymnasium ein Freiwilligenjahr beim österreichischen Bundesheer absolviert und eine Offiziersausbildung genossen. Nach Abschluss des Studiums an der Karl Franzens Universität hattte ich ursprünglich die Richterlaufbahn angestrebt, wurde aber nach zwei Gerichtsjahren ins Notariat „abgeworben“. Der zwischenzeitig verstorbene damalige Präsident der steirischen Notariatskammer Dr. Leo Riebenbauer war mein erster Ausbildungsnotar. Nach seiner Pensionierung wurde sein damaliger Substitut Dr. Hellfried Klaftenegger für ein Jahr mein nächster Chef. Unter dem zwischenzeitig ebenfalls in den Ruhestand getretenen Dr. Dieter Pail absolvierte ich die Notariatsprüfung und wurde in der Folge sein Substitut.
Am 1.2.2001 ernannte mich der damalige Justizminister Dr. Böhmdorfer zum öffentlichen Notar in Liezen und die Jahre der Eigenverantwortung und Selbständigkeit begannen. Mit wertvollen Erfahrungen kehrte ich durch die Ernennung auf die neu geschaffene Amtsstelle in Kalsdorf bei Graz zum 1.1.2008 zu meinen Wurzeln zurück.
Ihr persönlicher Notar
Durch die Schaffung der Amtsstelle Kalsdorf bei Graz entstand ein notarieller „Nahversorger“ gleichsam vor Ihrer Haustüre. Schnelligkeit und Effizienz sind nicht nur Schlagworte, sondern gelebte Wirklichkeit. Sie brauchen eine Auskunft, einen juristischen Ratschlag, die Lösung eines Rechtsproblems? Sie wählen 03135 55550 und vereinbaren einen Termin.
Wenn es sich ausgeht, können Sie einen Besprechungstermin noch für den selben Tag bekommen. Sie sitzen nicht stundenlang in öffentlichen Verkehrsmitteln oder im Auto für das sie einen Parkplatz benötigen, sondern sind in kürzester Zeit vor Ort und erhalten schnell die Entscheidungsgrundlagen, die Sie benötigen.
Sehr Persönliches
Wenn Sie mir das erste Mal begegnen, wird es ihnen vielleicht auffallen. 2006 begann sich bei mir, vermutlich stressindiziert, eine Pigmentierungsstörung zu zeigen, deren medizinischer Name vitiligo ist (volkstümlich Weißfleckenkrankheit). Insbesondere im Sommer, wenn meine Haut gebräunt ist, fallen weisse Flecken an den Händen auf, weil dort die fehlende Pigmentierung keine Bräunung zulässt. Dies verändert die sonstigen Eigenschaften der Haut nicht, ist nicht ansteckend und gilt als nur Beeinträchtigung und nicht als Krankheit. Weitere Informationen: Wikipedia